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Gürtelprüfung für die Judoka

Herbert Luksch

Alle Prüflinge haben bestanden !

 

Kurz vor den Winterferien wartete auf die Havelberger Judoka noch eine große Herausforderung. Die Kuyprüfung stand vor der Tür. Hierbei müssen die Kinder neu erlernte Techniken vor den Augen des Prüfers demonstrieren und anwenden. Auch die aktuellen Wettkampfregeln spielen hierbei eine große Rolle.

Den Anfang machten die jüngeren Judoka. Hier haben sich Johannes Brandl, Daven- Miles Hannusch, Wolf Willert und Stefan Anklam  vorgenommen, den weiß- gelben Gürtel zu erlangen. Auch Alexandra Sprejz ging mit vollem Eifer an die Gürtelprüfung heran und bestand die Prüfung. Sie kann nun den gelben Gürtel tragen.Danach waren die älteren Judoka an der Reihe. Hier stellten sich Franziska Hetke mit ihrem Partner Stefan Zimmerling ( SV Preußen Schönhausen) der Prüfung zum braunen Gürtel.

Nachdem sie die Wurftechniken und Bodentechniken mit Bravour demonstrierten, stellten sich beide der Kata. Hierbei wurde auch die Etikette nicht außer acht gelassen. Aber auch Franziska und Stefan bestanden reibungslos die Prüfung zum 1.Kyu. Beide können sich demnächst darauf freuen, den braunen Gürtel zu tragen.

13.Havelberger Weihnachtsturnier - 05.12.2010

Herbert Luksch

13. Havelberger Weihnachtsturnier erfolgreich ausgerichtet

Am Wochenende fand in Havelberg das nun mehr schon zur Tradition gewordene Weihnachtsturnier statt.

Trotz des schlechten Wetters sind 104 Sportler aus 13 Vereinen angereist. Die Vereine wie Wolfsburg, Berlin, Premnitz, Perleberg, Rathenow, Genthin, Schollene,Schönhausen,Klietz, Salzwedel, Pritzwalk oder auch Stendal haben die Möglichkeit, zum Jahresende ihre Sportler noch einmal auf die Matte zu schicken, genutzt.

Die weiteste Anreise hatten aber zwei Sportlerinnen aus Südafrika, sie sind im Rahmen eines Sportleraustausches in Deutschland. Die zwei Sportlerinnen leben in Johannesburg und hatten dem Genthiner Gastverein zwei Wünsch geäußert, zum einen wollten sie eimal einen Winter in Deutschland erleben und zum zweiten an einem Wettkampf teilnehmen. Und beide Wünsche konnten erfüllt werden. Die beiden Südafrikanerinnen haben sehr gute Kämpfe gezeigt und eine von ihnen wurde für ihre guten Techniken mit einem Technikerpokal ausgezeichnet.

Für die jüngeren Judoka war es ein schöner Abschluss zum Wettkampfjahr 2010 und für die etwas älteren Judoka ist es auch gleichzeitig schon eine Vorbereitung für die ersten Landeseinzelmeisterschaften 2011. Diese finden schon am 29.01.2011 in Magdeburg statt.
Das Weihnachtsturnier wurde von Frau Dr. Helga Paschke eröffnet. Sie ist auch die Schirmherrin des Turnieres.

Zusammen mit Steffi (Jugendleitung JVST) und Andrea Luksch (mehrfache Mitteldeutsche Meisterin) führte Frau Dr. Helga Paschke auch die Siegerehrung durch.
Für den reibungslosen Wettkampfablauf sorgte Steffi Luksch. Sie wurde als Hauptkampfrichter eingesetzt.
Das der Wettkampf so reibungslos abgelaufen ist, lag natürlich auch an den sehr guten Leistungen der Kampfrichter und 
des Kampfgerichts hinter der Matte. Gerade die jüngeren Kampfrichter wie Dominic Berthold (Schollene), Stefan Zimmerling ( Schönhausen), Charlene Haak (Havelberg) und die Genthinerin Jessica Herzog haben ihr Kompetenz unter Beweis gestellt. Der Havelberger Wassersportverein schickte gleich 20 Judoka auf die Matte. Sehr konnten sich die Jüngsten in Szene setzen.  

Felix Buchholz konnte die Kamprichter so sehr mit seinen Techniken überzeugen, dass er zum Ende des Turnieres einen Technikerpokal mit nach Hause nehmen. Für die Anfänger von den Havelberger Judoka war es der erste Wettkampf. Sie meisterten diesen mit bravour. Die Anfänger mussten nicht nur ihre erlernten Techniken vor einem Publikum anwenden, sondern vorallem mussten sie den generellen Wettkampfablauf in Erfahrung bringen. Nun wissen sie bsw. das vor dem Wettkampf das Wiegen aller Sportler erfolgt und es auch etwas dauert, bevor man selbst auf die Matte darf.

Für die Sportlerinnen wie Sophy Pabst und Alexandra Sprejz war es wichtig, schon einmal zu schauen, welche Veränderungen es bei den Wettkampfregeln ab 2011 für sie gibt. Die beiden Judoka werden ab dem nächsten Jahr von der Altersklasse U12 in die U 14 aufsteigen. Folglich ändern sich deren Wettkampfbedingungen.

Sportförderpreis für Sabrina Düngel - 26.11.2010

Siegfried Timinger
Sportförderpreis des Landkreises Stendal:

 

Sabrina Düngel

 

 Sabrina Düngel

 
Am 26. November 2010 wurden durch den 2. Beigeordneten des Landrates die Sportförderpreise für das Jahr 2010 vergeben. 23 Sportler, Mannschaften, Übungsleiter und ehrenamtliche Funktionäre kamen in den Genuss der von den Sportlern im Kreis hoch geachteten Anerkennung. Die ersten Ehrungen waren dem Nachwuchs vorbehalten, darunter Sabrina Düngel vom Havelberger Wassersportverein. Sie hat mit ihren in diesem Jahr vollbrachten Leistungen große Ehre für den Landkreis eingelegt und sich in ihrer Sportart in der Landesspitze von Sachsen-Anhalt etabliert, hieß es dazu in der Laudatio. Sabrina wurde 5- fache Landesmeisterin, belegte bei den Ostdeutschen Meisterschaften einen Vierten – und zwei Neunte Plätze und bei den Deutschen Meisterschaften zwei mal den Siebenten und Einmal den Neunten Platz. 

Hier der Artikel der Volksstimme vom 27.11.2010:

 

Von Wolfgang Seibickeund Thomas Wartmann

Stendal.

Die ersten Ehrungen waren dem Nachwuchs vorbehalten. Die Kanutin Sabrina Düngel (Havelberger WSV), die Leichtathletin Josefin Klewenow (Stendaler LV) und der Judoka Marius Elfert (ESV Lok Stendal) haben mit ihren in diesem Jahr erbrachten Leistungen grosse Ehre für den Landkreis Stendal eingelegt. Das Trio hat sich in seinen Sportarten sogar in der Landesspitze von Sachsen-Anhalt etabliert. 

Auch der Tennisnachwuchs aus dem Landkreis sorgte 2010 in Sachsen-Anhalt für Furore. Die Mädchen der Alterklasse U 18 des TC Stendal holten sich in der Besetzung Lisa Decker, Isabell Gassel, Madlen Lüdtke und Alina Balakleiskaia gleich den Landesmeistertitel. Um einige Jahre jünger belegten Damian Ahrendt, Thoren-Marcel Arlt, Magnus Fleischer, Cora Kaupke, Lea Klinke, Winton Stein und Anja Thiemann von der SG Einheit Stendal hinter dem Titelträger TC Sandanger Halle den zweiten Rang im Land.

Das waren übrigens nur zwei Beispiele für die in den letzten Jahren sehr erfolgreiche Entwicklung des Tennissports im Kreis. Sowohl was die Breite als auch die Qualität angeht, wird in dieser Sportart besonders in Stendal, in Osterburg und Tangerhütte hervorragende Arbeit geleistet.

Der scheidende KSB-Geschäftsführer Siegfried Wille, der die Veranstaltung mitmoderierte, fand ganz besondere Worte der Anerkennung für den Triathleten Jens Abraham, der in seiner Altersklasse in diesem Jahr in Wiesbaden Europameister und erst kürzlich 13. der Weltmeisterschaften in Clearwater (USA) wurde. Wille meinte angesichts der etwa 15 Stunden, die Abraham wöchentlich trainiert: „Das ist in höchstem Maße bewundernswert und schon als Leistungssport zu bezeichnen.“ 

Für ihre Verdienste um die Entwicklung des Sports im Landkreis und darüber hinaus - der KSB Stendal hat sportpolitisch bekanntlich über die Kreisgrenzen hinaus gehörige Wirkung erzielt - wurden vier weitere Personen mit Sportehrenpreises bedacht. Dabei handelte es sich um die Landtagsabgeordneten Dr. Lydia Hüskens, Hardy-Peter Güssau und Tilmann Tögel sowie um Klaus Liebsch von Preußen Klietz. Der Judoka ist nicht nur seit 40 Jahren Übungsleiter in seiner Sportart, sondern er bekleidet bereits sein langer Zeit die ehrenamtliche Funktion der Vorsitzenden des Kreisfachverbandes Judo.

 

Carsten Wulfänger nahm die gestrigen Auszeichnungen übrigens nicht allein vor. Die Vorsitzende des kreislichen Sportausschusses, Edith Braun, Kreissparkasse-Vorstandsvorsitzender  Dieter Burmeister und KSB-Präsidentin Carola Schulz gratulierten den neuen Preisträgern ebenfall herzlich. Nach dem eigentlichen Auszeichnungsakt erfreuten sich alle Beteiligten am üppigen Büfett.

 

 

 

 

 

Artikel aus der Volksstimme vom 01.12.2010:

 

 

23 Sportförderpreise für das Jahr 2010 und 4 Ehrenpreise sind am Wochenende bei einer Auszeichnungsveranstaltung von Landratsamt und Kreissportbund (KSB) Stendal Altmark verliehen worden. 

Von Wolfgang Seibickeund Thomas Wartmann

Stendal.

Die Ehrung galt sowohl aktiven Sportlern und Mannschaften als auch Trainern, Übungsleitern und Funktionären, allesamt ehrenamtlich. Die Förderpreisverleihung im Landkreis Stendal hat Tradition. Gleich nach der politischen Wende schauten die Altmärker sich die vom damaligen Partner-Sportbund Lippe ab. Erster und einziger hiesiger Preisträger 1990 war Kraftsportler Ulrich Rambow,  der die Auszeichnung aus den Händen des  damaligen Landrats Lothar Riedinger entgegennahm. Seitdem hat sich nicht nur eine aus drei „Altkreisen“ gebildete, viel größere administrative Einheit entwickelt. Auch die Zahl der Geehrten ist größer geworden. In den letzten Jahren aber hat sie sich auf etwa 20 eingepegelt. Mehr will man beim KSB nicht, die Ehrung soll schon einen leicht elitären Charakter behalten.

Die Förderpreisverleihung ist auch ein Treffpunkt von Sport und Politik. Vereinsverantwortliche haben die Möglichkeit,  Vertretern der Politik ihre Probleme darzulegen. Neben Kreistagsabgeordneten waren zur Veranstaltung  die Landtagsabgeordneten Tilman Tögel (SPD) und Hardy-Peter Güssau (CDU) gekommen. Sie sind, das war den Gesprächen des Abends  zu entnehmen, ausgesprochen gut informiert, was die Entwicklung und die Probleme der Sportarbeit im Land  angeht. Zusammen mit Dr. Lydia Hüskens (FDP) haben sie in den letzten Jahren ja auch mehrfach Runden gedreht“ mit Verantwortlichen des KSB, um zum Beispiel die Folgen der LSB-Krise für die  Vereine vor Ort nicht ausufern zu lassen. 

Was den Sportlern derzeit besonders quer im Magen liegt, ist die Tatsache, dass es die Ein-Euro-Jobs für die Vereine nicht mehr gibt. Als KSB-Präsidentin Carola Schulz das ansprach, nickte Claudia Preuschoff am heftigsten. Die Vorsitzende der SG Seehausen schlägt sich jetzt damit herum, dass es eine derartige Arbeitskraft in der besonders durch ihre Handballer stark frequentierte Wischelandhalle nicht mehr gibt. Zu anderen Aspekten des Abends: Dr. Wilfried Wollenberg vom TC Stendal, der mit Tennisspielerin Alina Balakleiskaia die Auszeichnung für die Landesmeisterschaftsmannschaft der U 18 weiblich als deren Betreuer in Empfang nahm, sagte: „Es ist schön, dass man hier mit Sportlern zusammenkommt, von denen man sonst zumeist nur etwas in der Zeitung erfährt.“

Von ihm war zu hören, dass das TC-Team 2011 den Titel verteidigen will. Dann allerdings nicht mehr mit Balakleiskaia, die altersbedingt in den Damenbereich wechselt, sondern voraussichtlich mit Lisa Albrecht.

Kanutalent Sabrina Düngel vom Wassersportverein Havelberg hatte eine der längsten Anreisen zur Preisverleihung. Ihr Resümee: Das ist die bisher größte Auszeichnung für mich. Befragt, was sie sportlich im nächsten Jahr vorhabe antwortete sie: „Ich gehe im Februar an die Sportschule in Magdeburg, und möchte mich in meinem Sport so weiter entwickeln, dass ich - wie bisher schon im Nachwuchs - auch im Erwachsenenalter an Deutschen Meisterschaften teilnehme. Genau das ist der Sinn der Sportförderpreisvergabe.

5.Crosslauf Magdeburg - 13.11.2010

Siegfried Timinger

5. Crosslauf der Kanuten in Magdeburg - 13.11.2010

3 Siege, ein 2. Platz und zwei 3. Plätze

  

 v.links: Neele Otte, Paul Schutzbach, Lisa Schutzbach, Sabrina Düngel, Isabell Holzhüter, Riana Günzel, Neele Köppe, Benno Gerber, Niklas Rosenburg und Anja Pfeiffer

 

Traditionell im November, diesmal am 13., fand in Magdeburg der letzte Leistungstest im Jahr statt. Jetzt aber nicht im Boot paddelnd, sondern als Laufüberprüfung im Gelände. Bei sehr schlechtem Wetter, es regnete immer wieder, galt es über 1500 m bzw. bei den Schülerinnen A über 4000 m zu zeigen, wie man konditionell ausgebildet ist. Die Havelberger Kanuten erwiesen sich dabei äußerst erfolgreich. Gleich unsere jüngste, Lisa Schutzbach, erlief sich einen sicheren Sieg in ihrer Altersklasse. Die nächsten Starterinnen machten es Lisa nach und erkämpften sich Medaillen und gute Platzierungen.

Isabell Holzhüter wurde Erste, Neele Köppe Zweite, Neele Otte Vierte und Riana Günzel  Sechste. Bei den Schülerinnen B wurde Anja Pfeiffer Vierte und bei den Schülerinnen A über 4000 m errang Sabrina Düngel einen klaren Start – Ziel Sieg.

Nicht ganz so erfolgreich waren die Jungen. Hier wurde Paul Schutzbach Vierter, Niklas Rosenburg Sechster und Benno Gerber Achter.

Zum Abschluß der Veranstaltung gab es dann noch die Staffelwettbewerbe über 3 x 400 m. Bei den Schülerinnen C erkämpften sich Neele Köppe, Neele Otte und Isabell Holzhüter den Dritten Platz, genauso die Staffel der Schülerinnen B in der Besetzung Riana Günzel, Anja Pfeiffer und Lisa Schutzbach. 

Ein besonderer Dank geht an die Stadtverwaltung Havelberg und Herrn Falck aus Kamern für die Bereitstellung der Kleinbusse. Mit dieser Veranstaltung ging ein erfolgreiches Wettkampfjahr der Havelberger Kanuten zu Ende.

   

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